Derzeit ist das Wort Resilienz ein gefühltes Modewort, dabei ist dieses Wort gar nicht mehr so neu. Das Wort Resilienz stammt vom lateinischen „resilire“ ab und bedeutet seit Jahrtausenden abprallen oder abwehren und wird seit einigen Jahrzehnten in der Medizin verwendet.
Resilienz bezeichnet den Umgang mit Stress und die Fähigkeit, diesen von sich abprallen zu lassen. Es gibt Menschen, die können sehr gut mit stressigen Situationen umgehen, diese haben eine starke Resilienz, anderen dagegen fällt dies deutlich schwerer, kommen schnell aus dem Gleichgewicht und haben manchmal Schwierigkeiten, sich an neue Situationen anzupassen. Jedoch ist Resilienz eine Fähigkeit, die erlernt werden kann.
Wer die eigene Resilienz stärken will, muss also vor allem eines tun: handeln!
Mehr denn je ist es wichtig, diese Fähigkeit zu entwickeln und zu stärken, denn Stress begegnet uns heute mit vielen verschiedenen Gesichtern.
Uns begegnet Stress am Arbeitsplatz oder zu Hause im privaten Umfeld. Dabei sind die Auslöser für Stress höchst individuell und kann sowohl positiver als auch negativer Natur sein.
Positiver Stress ist zum Beispiel ein Besuch im Freizeitpark und die Fahrt auf der Lieblingsachterbahn. Negativer Stress wird oft durch Stau, Zeit- und Termindruck, Schmerzen und vielen anderen Stressoren ausgelöst.
Wichtig ist, dass jeder Mensch seine individuelle Strategie im Umgang mit Stressmanagement erlernt. Resiliente Menschen verfügen daher über
Stressbewältigungsstrategien und wenden diese konsequent im Alltag an.
Stress belastet unseren Körper und macht sich durch verschiedene Symptome bemerkbar.
Dazu gehören zum Beispiel: Schwitzen, schnelle Atmung, Übelkeit oder Magen-Darm-Grummeln, trockene Augen, Einschlafstörungen, Nacken- oder Rückenschmerzen.
Jedes Symptom für sich ist kurzfristig harmlos, aber wenn sie über einen längeren Zeitraum auftreten, können sie zu verschiedenen Krankheiten führen.
In dem Blogbeitrag zum Thema Resilienz sind für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst.